Hauptmenü
Dieses Programm loggt QSOs, steuert den Transceiver und gibt gespeicherte Texte per Mausklick aus.
Geloggt wird in eine SQLite-
Beim erstmaligen Programmstart wird die Marke des Funkgeräts abgefragt. Z. Zt. werden Elecraft (K3, Kenwood (TS-
Da die CAT-
Weitere Abfragen sind der CommPort des Funkgeräts, z. B. "1", "2", "3" usw, die Baudrate,, z. B. "38400" sowie das eigene Rufzeichen. Diese Angaben werden gespeichert und bei nachfolgenden Programmläufen nicht mehr abgefragt.
Die Startwerte sind in der Tabelle
Die Logtabelle Tab_Log ist im jungfräulichen Zustand leer.
Im eigentlichen Programm wird als Erstes die Frequenz des Funkgeräts abgefragt, die Antwort wird ausgewertet und als Band angezeigt.
Wenn keine Antwort erfolgt, liegt es höchstwahrscheinlich daran , dass der TRX nicht eingeschaltet ist.
Der Button Tune dient zum Abstimmen des Automatiktuners. Dafür wird eine Sendeleistung von 10W eingestellt.
Das Eingabefeld And. Rufz. wird ausgefüllt, wenn der Op einer Klubstation das eigene Rufzeichen nennt. Dann wird dafür ein eigenes QSO geloggt.
Das Feld für IOTA kann durch Klick auf SOTA umgeschaltet werden.
Der Button QSL wird angklickt, wenn für den QSO-
Im Menü
1. Anzeige der letzten 100 QSOs in absteigender zeitlicher Reihenfolge.
2. Anzeige des gesamten Logs, sortiert nach Datum in absteigender Reihenfolge
3. Anzeige des gesamten Logs sortiert nach Rufzeichen
Die beiden letztgenannten Abfragen brauchen bei meinem Log mit z. Zt. ca. 57000 QSOs ziemlich viel Zeit bis zur Anzeige, ca. 15 Sekunden auf meinem sehr schnellen Rechner. Deshalb habe ich die 1. Möglichkeit eingebaut, die das Ergebnis sofort anzeigt.
Im Menü Eig. Rufz. kann das eigene Rufzeichen geändert werden. Die Änderung wird dauerhaft abgespeichert.
RX
Speichertext-
Der jeweilige Speichertext in der Datenbanktabelle
Der Button "DK1IO" gibt das eigene Rufzeichen aus. Die Bezeichnung wird nach der erstmaligen Eingabe bzw. bei Änderungen angepasst.
Die Umwandlung des Textes in Morsezeichen geschieht über ein eindimensionales Array von Stringvariablen. Das jeweilig zu sendende Zeichen des Speichertextes. wird über seinen ASCII-
Beispiel:
Die Ausgabesprache (Deutsch oder Englisch) hängt vom Button Sprache ab.Das ist natürlich nur bei Texten jenseits von CQ und Anruf erforderlich.
Bei deutschen und österreichischen Stationen wird dieser Button auf "D" gesetzt, bei allen anderen auf "E". Eine manuelle Änderung ist ebenfalls möglich.
Hinter dem Button Rig verbirgt sich die Stationsbeschreibung, an deren Ende der Wetterbericht ausgegeben wird. Das natürlich nur, wenn in dem Feld WX überhaupt ein Text steht. Das Feld WX besteht aus zwei Feldern übereinander für deutsche und englische Texte.
Es ist immer nur das Feld sichtbar, das dem Button Sprache entspricht.
Weil in dem Block Log noch Platz vorhanden war, habe ich die Felder WX und Temp(eratur) dort untergebracht.
Mit diesen Speichertexten lässt sich sendemäßig ein Standard-
SQLite Expert mit der Datenbanktabelle Tab_SpTxtCW
TX
Die Textausgabe kann durch Klick auf Stop beendet werden.
Band, Leistung und CW-
Die Leistung hat die Stufen 1, 2, 5, 10, 15, 25, 35, 50, 75 und 100. Beim Start sind 25 W ausgewählt.
Auch der zu gebende
QSOB4
Wenn im Feld Rufzeichen ein Text steht und das Feld verlassen wird, dann wird im Log nachgesehen, ob schon ein Eintrag mit dieser Station vorhanden ist. Wenn ja, werden in den Feldern Name und QTH die entsprechenden Daten angezeigt (wenn vorhanden).
Links neben dem Hauptfenster öffnet ein weiteres Fenster mit einer Tabelle der QSOs mit dieser Station.
QSOB4
Der PureBasic-
Es ist nur darauf zu achten, dass sich alle Dateien im selben Verzeichnis befinden.
Außerdem ist eine ausführbare exe-