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Der PC ist heute aus dem Shack nicht mehr wegzudenken.
Logbuchführung, eQSL, CAT, PSKReporter, RBN und noch viele andere Anwendungen machen ihn für den Funkamateur unverzichtbar.
Und bei SDR ist er sogar Teil des Fungerätes.
Auch bei den digitalen Betriebsarten ist er mit der entsprechenden Software Teil des Systems.
PSK, FT8, JT9 und JT65 sind z. Zt. meine favorisierten Betriebsarten. Ein leistungsfähiger PC ist dabei nicht von Nachteil.
Bisher habe ich meine Desktop-
Die Hardware zur Zeit:
ein großes Towergehäuse
ein leistungsfähiges Netzteil
ein Motherboard von GIGABYTE (Z690 Gaming X DDR4)
ein Intel-
32 GB DDR4-
eine Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX-
ein DVD-
eine SATA-
ein 27'' Monitor
Mit dieser Ausstattung komme ich gut zurecht.
Betriebssystem: Windows 11 Pro, 64 Bit
Antivirus: Trend Micro Internet Security
Browser: Mozilla Firefox
Email: Mozilla Thunderbird
Büroanwendungen: LibreOffice 4
Antennensimulation: EZNEC 5
Programmierung: PureBasic
Datenbank: SQLite
Klonen: AOMEI Backupper
Partitions-
Webseitengestaltung: : Homepage Maker Ultimate 10
Web-
Damit kann ich alle Aufgaben lösen, die sich mir stellen.
Ein Austausch des Motherboards ist nicht ganz so trivial, wie es sich anhört. Windows und einige Programme glauben, dass sie auf einen anderen PC portiert worden sind.
Es bedarf dann schon einiger Mühe, alles wieder zum Laufen zu bringen.
Prozessor
Die CPU ist wahrscheinlich das teuerste Einzelteil bei einem selbst zusammengestellten PC. Deswegen sollte er pfleglich behandelt werden. Das gilt vordringlich für die Wärmeabfuhr.
Das habe ich erfahren, als ich eher zufällig im BIOS die Temperatur gesehen habe: 90°. Also sofort einen anderen CPU-
Also PC geöffnet, da sah ich die Bescherung. der vorhandene Kühler saß mit seinen Plastikbefestigungen nur lose auf dem Prozessor. Der neue Kühler: alles solide Metallausführung.
Nach dem Einbau war ich natürlich gespannt auf die jetzt gemessene Temperatur: um die 30°. Eine Investition, die sich gelohnt hat.
SSD-
Es gibt zwei Arten von SSDs: SATA-
M2-
Die schnellsten (und teuersten) sind die mit der Bezeichnung NVMe bzw. PCIe.
Bei mir dient einei 500 GB SATA-
Eine zweite 500 GB SSD wird bei Bedarf an den USB-
Das Klonen hat den Vorteil, dass bei Ausfall des Bootlaufwerks das lästige und zeitaufwändige Installieren von Windows und der Programme entfällt.
Die naheliegendste Lösung ist der Einbau eines größeren Laufwerks. Also die neue Platte zusätzlich einbauen und die alte auf die neue klonen.
Eine andere Möglichkeit ist, mit Hilfe einer zweiten, gleich großen Festplatte/SSD ein RAID0 einzurichten. Vorher ist das Bootlaufwerk auf ein anderes Laufwerk zu klonnen, denn beim Einrichten des RAID0 werden alle Daten gelöscht. Anschließend wieder auf das RAID0 zurückklonen.
Wer ein RAID0 nutzt sollte sich darüber im Klaren sein, dass bei Ausfall eines Laufwerks alle Daten verloren sind.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, den Ordnern mi dem größten Datenvolumen Speicherplatz auf einer zusätzlichen Festplatte/SSD zuzuweisen. Ich habe das einmal interessehalber mit der Datenträgerverwaltung ausprobiert.
Nach Einbau einer zusätzliche SSD habe ich diese in zwei gleich große Partitionen aufgeteilt und die Laufwerksbuchstaben E: und F: zugewiesen. Dann im Menüpunkt "Laufwerkbuchstaben und -
Da bei mir der Speicherplatz auf dem Bootlaufwerk nur zu knapp einem Drittel belegt ist und ich den zusätzlichen Speicheplatz also nicht benötige, habe ich das Ganze wieder rückgängig gemacht. Ich wollte ja nur wissen, wie es geht.
CPU-
Mi dem Taskmanager kann man sich die CPU-
Das folgende Bild zeigt die CPU-
Bild 1
Die CPU ist eher unter-
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